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Vegetarisches aus Omas Küche: Lieblingsgerichte aus Kindertagen neu entdeckt Gebundene Ausgabe – 1. September 2011

4,3 von 5 Sternen 15 Sternebewertungen

Erinnern Sie sich an Ihre Lieblingsgerichte aus Kindertagen? Waren es Pfannkuchen, süßer Grießbrei mit Himbeerkompott oder Bratkartoffeln, die nur bei Oma so gut schmeckten?
Omas vegetarische Küche ist aktueller denn je – denn Produkte aus der Region und Obst und Gemüse der Saison zu verwenden, war früher selbstverständlich. Entdecken Sie Omas Küche neu: Mit 150 vegetarischen Lieblingsgerichten aus Kindertagen und vielen fast vergessenen Küchengeheimnissen ist dieses Buch eine Fundgrube traditionell bäuerlicher Esskultur.
Neben herzhaften Suppen aus Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten und Kräutern kommen süße Suppen aus Obst und Wildfrüchten auf den Tisch. Verheißungsvoll duftende Kartoffelspezialitäten und knusprige Bratlinge sind ebenso wie selbst gemachte Nudeln und süße Nachspeisen Wohltaten für Herz und Magen.
Als junges Mädchen hat Jutta Grewe ihrer Oma auf deren Hof inmitten der Diepholzer Moorniederungen in den Kochtopf geschaut und gemeinsam mit ihr gekocht. Rezept für Rezept nähert sie sich mit ihrem Buch einem Stück Geschichte, das uns auch heute noch viel zu sagen hat.

Produktbeschreibungen

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jutta Grewe wurde 1952 auf einem kleinen Bauernhof in den Diepholzer Moorniederungen geboren, wo sie mit ihren Eltern und Großeltern ihre Kindheit und Jugend verbrachte. Sie lernte auf diese Weise noch eine alte bäuerliche Kultur kennen, die von Selbstversorgung geprägt war. Die ersten acht Schuljahre verbrachte sie in einer kleinen Dorfschule, die damals schon museal anmutete. Nach dem Willen des Großvaters sollte sie später den Hof übernehmen.
Doch die Zeiten veränderten sich. Die kleine Schule wurde aufgelöst und Jutta Grewe erlernte zunächst einen kaufmännischen Beruf, holte später ihre Hochschulreife nach und studierte anschließend Erziehungswissenschaften. Doch Kindheit und Jugend waren nicht spurlos an ihr vorbei gegangen. Sie begann die alten Geschichten und Rezepte ihrer Heimatregion zu sammeln und in ein kleines Büchlein zu schreiben, um sie zu bewahren.
Nach der Geburt ihrer Tochter zog sie in die Nähe ihres Heimatortes in das kleine Dorf Hemsloh. Sie legte ihren eigenen Gemüsegarten an und pflanzte Obstbäume und Sträucher. Das Sammeln und Bestimmen von Kräutern wurde zum neuen Hobby. Das kleine Büchlein mit den alten Rezepten bekam eine neue Bedeutung. Die eigene Küche wurde zum Experimentierfeld. Es wurde nachgekocht, verworfen, verbessert und wieder neu ausprobiert, bis die so entstandenen Gerichte der Kritik der Familie und des engsten Freundeskreises ausgesetzt werden konnten. Auf diese Weise entstand mit der Zeit eine umfangreiche Sammlung traditioneller Gerichte.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ pala verlag gmbh
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 1. September 2011
  • Auflage ‏ : ‎ 1.
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 180 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3895662941
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3895662942
  • Abmessungen ‏ : ‎ 13.9 x 1.4 x 21.6 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,3 von 5 Sternen 15 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

4,3 von 5 Sternen
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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 26. November 2017
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    Ich bin Vegetarierin und war zunächst von dem Kochbuch wenig begeistert, da es keine Photos beinhaltet. Aber die Neugier hat mich doch gepackt, denn ich habe Omas Küche immer mit deftigen Fleischgerichten in Verbindung gebracht. Und außerdem war ich es leid, dass so viele vegetarische/vegane Kochbücher exotische Zutaten auflisten, die eingeflogen werden und die man quer durch die Stadt suchen muss.

    Die Autorin zeigt in vielen liebevollen Geschichten auf, dass auf ihrem kleinen Bauernhof in Norddeutschland Gemüse- und Obstgerichte früher häufig auf den Tisch kamen. Die Menschen konnten sich Fleisch jeden Tag einfach nicht leisten. Ich habe mitlerweile einige Rezepte nachgekocht und blättere fast jede Woche darin, um Rezepte nachzukochen oder mich inspirieren zu lassen. Die Photos vermisse ich schon lange nicht mehr und erfreue mich an den alten Familienphotos der Autorin und den schönen Zeichnungen. Die größte Endeckung waren für mich die Obstsuppen. Die Obstsuppe mit frischen Obst, kombiniert mit Schneeklöschen, ist eins meiner Lieblingsnachspeisen geworden. So lecker und leicht, und saisonal kombiniertbar! Und ich habe mich daran erinnert, dass meine Oma selber gerne Obstsuppen gegessen hat... - Es ist kein Buch, das einen umhaut mit Geschmacksexplosionen (wie z.B. Ottolenghi's Bücher), sondern ein praktischen, saisonales und regionales Kochbuch für jeden Tag.
    7 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 30. März 2016
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    ein sehr schönes büchlein. kann ich weiter empfehlen. einfache schöne gerichte auch für kochanfänger. ohne viel schnick schnack super. ich koche zwar gerne, aber manchmal soll es auch etwas schneller gehen.
    Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 10. Dezember 2012
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    Das Buch ist sicher nicht schlecht, für meine Bedürfnisse aber nicht so gut geeignet. Ich habe festgestellt, dass ich daraus sehr wenig Rezepte verwende.
    2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 9. März 2016
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    Ich bin sehr zufrieden mit der Qualität der Rezepte,, das man sie schnell und gut nachkochen kann und das sie lecker sind.
  • Bewertet in Deutschland am 24. März 2013
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    Das war ein Geschenk und ist bei der Beschenkten sehr gut angekommen. Tolle Gerichte und preiswert, leicht nachzukochen. Einfach Traditionell.
    Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 24. August 2013
    Formatieren: Gebundenes Buch
    Einen tollen Schmortopf hatte ich für die Familie gekauft. Nach und nach stellte ich fest, dass wir immer weniger Fleisch essen, ich aber auf den Schmortopf nicht verzichten wollte. Und nur zum Nudeln kochen fand ich ihn einfach zu schade.

    Dann fiel mir dieses Buch in die Hände, ein liebevoll geschriebenes Buch, in dem die Autorin über das Leben früher auf dem Land und ihrer Kindheit berichtet und die dazugehörigen Rezepte einfügt. Sie schreibt: "viele traditionelle Gerichte sind vollwertig und vegetarisch. Besonders gilt dies für die Küche der armen Leute. Fleisch war für viele Menschen ein Luxusartikel". Ich weiß gar nicht, was in unserer Gesellschaft denn auf einmal - wie es teilweise erscheint - los ist, dass so oft Fleisch auf den Tisch muss, man mal ein anständiges Steak essen gehen muss, sich endlich wieder nen Burger reinziehen will.... Gott sei Dank ist zumindest in unserer Familie der Trend deutlich rückläufig. Deswegen freue ich mich besonders, wenn ich in diesem Buch lese: "Dazu wurde Buchweizenmehl mit schwarzem Kaffee am Abend vorher zum Quellen hingestellt. Am nächsten Morgen wurden Eier dazugegeben.....und die Pfannkuchen darin gebraten. Die Rezeptsammlung dieses Buches entstammt genau diesem Denken und Fühlen." Nicht der Konsum steht im Vordergrund oder noch hippere Rezepte mit noch exotischeren Zutaten, sondern wortwörtlich: back to the roots! Deshalb auch vegetarisch, und früher war, im Gegensatz zu heute, Fleisch eher die Ausnahme als die Regel.

    Es geht mit Suppen los, Grundrezept einer Gemüsebrühe, Selleriesuppe nach Tante Sissi, Erbsenpüreesuppe, Haferflockensuppe mit Kräutern nach Tante Sissi, Eintopf von Möhren und Äpfeln nach Fias Art (schmeckt besonders Kindern), Sauerkrauteintopf (mit Räuchertofu), etc.

    Dann kommen die Obstsuppen!! Wann haben Sie die letzte Obstsuppe gegessen? Noch nie? Dann verstehen Sie auch meine 2 Ausrufezeichen... Auch früher gab es im Sommer in unser aller Regionen reichlich Obst, das dann eingelagert, eingekocht und getrocknet wurde, um dann im Winter als Vorrat zu dienen. Wahrscheinlich würde ich eher keine Feine Holundersuppe anbieten. Aber ich kann sie mir etwas abgewandelt sehr gut im Winter zu meinem Hirsebrei vorstellen. Jetzt weiß ich auch, was ich mit den Holunderbeeren machen kann, die mir ab etwa August beim Spazieren auffallen.

    Grützen und Breie kommen als nächstes: Süßer Hirsebrei, zu dem besonders gut Apfel-, Aprikosenmus oder Pflaumenkompott passt.

    Kartoffelgerichte wie Geschichtete Kartoffeln, Pickert (besonderer Kartoffelpfannkuchen) auf Inges Art.

    Bratlinge und falsche Braten: "Ursprünglich entstanden Bratlinge aus der Not heraus als Fleischersatz" - da haben wir es wieder! Diese Aussage alleine gibt dieser Kategorie eine weitere Dimension. Aus was ich da alles Bratlinge basteln könnte....

    Salzige Puddings: Kannte ich auch nicht! Zur Herstellung benötigt man einne Wasserbadform Dr. Oetker 2531 Back-Freude Classic Wasserbadform 2,5L Die wird dann in einem großen Topf im Wasserbad erhitzt... Kartoffel-Möhren-Pudding... vielleicht frage ich erst mal meine Nachbarn, ob die "zufällig" sowas besitzen. Find ich schon sehr interessant, dann noch dieses Buch dazu Das kleine Pudding Kochbuch

    Weiter mit Nudeln & Co., Saucen (Zwiebelsauce, Gurkensauce), Gemüsegerichte (geschmorte Möhren, gefüllte Gurken nach Tante Sissi, Gurkengemüse nach Tante Sissi, Grünkohl mit Räuchertofu, Rote-Beete-Gemüse, Sauerkraut gebacken) und zum Schluss die Nachspeisen (Holundercreme, Bratapfel), Brotrezepte (Schwarzbrot) und Fruchtaufstriche, Eingemachtes, Eingelegtes und Gedörrtes (Zwetschgenmus, Rübensirup, Dreimus, Sauerkraut im Topf, Estragonessig).

    Ein sehr inspirierendes Buch, was uns back to the roots, zurück zu den Wurzeln, einer fleischloseren Ernährung bringt. Es ist möglich und eigentlich war es in der guten alten Zeit immer so!
    30 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 16. Februar 2013
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    Zuerst war ich etwas skeptisch, denn es wird zur Zeit sehr viel unter dem Deckmantel der Nostalgie angeboten und ich habe da schon einige mehr oder minder beschauliche Erlebnisse hinter mir, aber dieses einfach tolle Buch hat mich voll für sich eingenommen.
    Schon beim ersten Durchblättern fühlte ich mich in die Küche meiner Oma und meiner Tanten versetzt. Es ist schön, das sich die Autorin der alten, geliebten Rezepte angenommen hat. Es ist klar und verständlich geschrieben und mit vielen kleinen Kniffen und Erklärungen versehen. Daher ist es auch den Anfängern in der vegetarischen Küche sehr zu empfehlen. Alleine schon der Soßenteil,....und erst der Grünkohl.....hmmm, ich bin eben durch und durch eine norddeutsche Seele. :-)
    Es befinden sich nicht gerade wenige vegetarische Kochbücher in meinem Besitz, aber dieses betrachte ich doch als Sahnehäubchen meiner Sammlung und möchte es an dieser Stelle wärmstens weiter empfehlen, mit der Hoffnung, vielleicht doch irgendwann noch einmal ein Buch "Vegetarisches aus Omas Küche Nr.2" in der Hand zu halten.
    13 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 24. Oktober 2011
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    Als Ehemann der Autorin kam mir die besondere Ehre zu, alle die vielen Rezepte zu probieren. Als Nichtvegetarier stand ich dieser Aufgabe eher skeptisch gegenüber, doch es hat mich überzeugt. "Vegetarisches aus Omas Küche" schmeckt wirklich und das nicht nur Vegetariern. Erst wenn die Rezepte dem kritischem Urteil unseres Freundeskreises in gemeinsamen Kochorgien standhielten, bekamen sie eine Chance im Kochbuch meiner Frau.
    Übrigens habe ich, obwohl wir aus Zeitgründen zum Schluß oft mehrmals täglich warm essen mussten, nicht zugenommen, und ich habe oft reichlich zugelangt!
    31 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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